
Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand falsch eingeschätzt
Beate Raudies: Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand schlichtweg falsch eingeschätzt und es versäumt, ausreichend personelle und organisatorische Vorbereitungen zu treffen.
Für die Rettung Ertrinkender im Mittelmeer, die Schaffung sicherer Fluchtwege, Solidarität mit Geflüchteten und Helfer*innen und das Ende der Kriminalisierung von privater Seenotrettung! Wir stehen zusammen auf gegen rechte Hetze, denn #wirsindmehr!
Zu diesem Zweck rufen wir euch zur Teilnahme auf
am Samstag, 24.11.2018 ab 12 Uhr
Demozug und der Kundgebung (Bahnhofstraße, vor ehemals C&A) in Wedel
Ihr findet uns ab 10 Uhr an unserem Stand, bevor wir um 12 Uhr gemeinsam losziehen. Es erwarten Euch einige spannende Redebeiträge und Aktionen!
Lasst uns zusammen den Kreis Pinneberg zu einem sicheren Hafen machen!
Für weitere Infos schreibt uns gerne eine E-Mail an: seebruecke.kreis.pinneberg@nullposteo.de
Beate Raudies: Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand schlichtweg falsch eingeschätzt und es versäumt, ausreichend personelle und organisatorische Vorbereitungen zu treffen.
Martin Habersaat: Es gibt Redebedarf, wenn man sich die späte Lage der Sommerferien in den kommenden Jahren ansieht.
Beate Raudies: Seit mehr als 25 Jahren werden die Frauenhäuser in SH institutionell über das FAG finanziert. Die Idee der sozialdemokratisch Frauenministerin Gisela Böhrk hat sich nicht nur bewährt, sie ist bundesweit vorbildlich.