
Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand falsch eingeschätzt
Beate Raudies: Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand schlichtweg falsch eingeschätzt und es versäumt, ausreichend personelle und organisatorische Vorbereitungen zu treffen.
Als eines der letzten Bundesländer hat Schleswig-Holstein im Oktober endlich die Förderbekanntmachungen für die Mittel aus dem Digitalpakt für die Schulen veröffentlicht. Grund genug, sich über Möglichkeiten, Stand und Planungen vor Ort im Kreis Pinneberg auszutauschen.
Mit dabei:
Kai Vogel, schulpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion
Ernst Dieter Rossmann, MdB und Vorsitzender des Bildungsausschusses im Bundestag
Vanessa Mangels, Mitglied des Elmshorner Schulausschusses
Der SPD-Kreisverband Pinneberg freut sich auf viele interessierte Gäste.
Beate Raudies: Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand schlichtweg falsch eingeschätzt und es versäumt, ausreichend personelle und organisatorische Vorbereitungen zu treffen.
Martin Habersaat: Es gibt Redebedarf, wenn man sich die späte Lage der Sommerferien in den kommenden Jahren ansieht.
Beate Raudies: Seit mehr als 25 Jahren werden die Frauenhäuser in SH institutionell über das FAG finanziert. Die Idee der sozialdemokratisch Frauenministerin Gisela Böhrk hat sich nicht nur bewährt, sie ist bundesweit vorbildlich.