
Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand falsch eingeschätzt
Beate Raudies: Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand schlichtweg falsch eingeschätzt und es versäumt, ausreichend personelle und organisatorische Vorbereitungen zu treffen.
Die SPD gedenkt am Montag Deutschlands erstem demokratischen Staatsoberhaupt, Friedrich Ebert. Die Weimarer Nationalversammlung wählte ihn am 11.02.1919 in dieses Amt.
Einladung zur Gedenkstunde
an die Wahl des ersten demokratisch legitimierten Staatsoberhaupts in Deutschland
Friedrich Ebert
Montag, 11.02.2019 um 16.00 Uhr
am Wedeler Rathausplatz
Das historische Ereignis würdigen werden:
Für Friedrich Ebert stand fest: Demokratie braucht Demokraten. Seine Amtszeit dauerte von Februar 1919 bis zu seinem Tod im Februar 1925. Als Sohn eines Schneidermeisters machte er eine beispiellose politische Karriere in der SPD, die ihn bis in das höchste Staatsamt führte. Während seiner Amtszeit versuchte Friedrich Ebert, die Weimarer Republik als demokratisches und soziales Gemeinwesen aufzubauen und zu festigen. Er stieß dabei auf heftige Widerstände vom rechten und linken Rand des Parteienspektrums und verteidigte bis zu seinem Tod die erste Demokratie auf deutschen Boden.
Beate Raudies: Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand schlichtweg falsch eingeschätzt und es versäumt, ausreichend personelle und organisatorische Vorbereitungen zu treffen.
Martin Habersaat: Es gibt Redebedarf, wenn man sich die späte Lage der Sommerferien in den kommenden Jahren ansieht.
Beate Raudies: Seit mehr als 25 Jahren werden die Frauenhäuser in SH institutionell über das FAG finanziert. Die Idee der sozialdemokratisch Frauenministerin Gisela Böhrk hat sich nicht nur bewährt, sie ist bundesweit vorbildlich.