
Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand falsch eingeschätzt
Beate Raudies: Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand schlichtweg falsch eingeschätzt und es versäumt, ausreichend personelle und organisatorische Vorbereitungen zu treffen.
Liebe Genoss*innen,
wir befinden uns mitten in der heißen Phase des Bundestagswahlkampfs und geben Alles für ein starkes Ergebnis unserer Kandidierenden in Schleswig-Holstein und die SPD. Am nächsten Samstag möchten wir mit euch den Endspurt einläuten und uns zu einem gemeinsamen Wahlkampfabschluss treffen. Deshalb lade ich euch herzlich für den 25.09.2021 um 16.30 Uhr zum Grillen in den Werftpark nach Kiel ein. Mit dabei sein werden unser Spitzenkandidat für die Bundestagswahl Sönke Rix und der Direktkandidat für Kiel, Altenholz und Kronshagen Mathias Stein. Für reichlich leckeres Essen und Getränke ist gesorgt! Und falls uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen will, stehen Pavillons zum Unterstellen bereit.
Vor dem Grillen im Werftpark findet um 15 Uhr eine Haustüraktion mit Mathias Stein auf dem Ostufer statt. Der Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Ecke Ostring/Gr. Ziegelstraße bei der Aral-Tankstelle. Nach der Haustüraktion kann sich dann im Werftpark gestärkt werden, bevor die Jusos gegen 19 Uhr direkt vom Werftpark aus in die letzte Kneipentour starten.
Hier nochmal die Übersicht:
Wahlkampfabschluss am 25.09.
Treffpunkt: große Wiese im Werftpark Kiel-Gaarden auf der Seite des Ostrings
Uhrzeit: 16.30 Uhr
Für die bessere Planung bitten wir, um eine Anmeldung unter folgendem Link bis zum 21.09.:
Zu diesem Inhalt gibt es ein Formular.
Ich freue mich auf den gemeinsamen Wahlkampfabschluss mit euch und wünschen euch viel Kraft für den Endspurt!
Solidarische Grüße
Serpil Midyatli
Beate Raudies: Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand schlichtweg falsch eingeschätzt und es versäumt, ausreichend personelle und organisatorische Vorbereitungen zu treffen.
Martin Habersaat: Es gibt Redebedarf, wenn man sich die späte Lage der Sommerferien in den kommenden Jahren ansieht.
Beate Raudies: Seit mehr als 25 Jahren werden die Frauenhäuser in SH institutionell über das FAG finanziert. Die Idee der sozialdemokratisch Frauenministerin Gisela Böhrk hat sich nicht nur bewährt, sie ist bundesweit vorbildlich.