
Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand falsch eingeschätzt
Beate Raudies: Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand schlichtweg falsch eingeschätzt und es versäumt, ausreichend personelle und organisatorische Vorbereitungen zu treffen.
Was will Wedel von Europa? Diskutieren Sie mit Enrico Kreft, Schleswig-Holsteins SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl. Er kommt am Sonntag, 12. Mai zu uns nach Wedel an den Hafen.
Kreft will im Europäischen Parlament für eine gerechte Finanz- und Wirtschaftspolitik und eine faire Handelspolitik kämpfen. Enrico Kreft, 40 Jahre alt, arbeitet als Verlagsangestellter und lebt mit meiner Familie in Lübeck.
„Seit 1925 versprechen wir Sozialdemokrat*innen die Vereinigten Staaten von Europa“, sagt Kreft. „Ich glaube stark an diese Vision einer europäischen Republik und möchte dabei mitwirken, dieser durch die Parlamentsarbeit näher zu kommen. Das Europäische Parlament hat in den vergangenen Jahren immer wichtigere Entscheidungen für unseren Alltag getroffen.
Beate Raudies: Die Finanzministerin hat den Umsetzungsaufwand schlichtweg falsch eingeschätzt und es versäumt, ausreichend personelle und organisatorische Vorbereitungen zu treffen.
Martin Habersaat: Es gibt Redebedarf, wenn man sich die späte Lage der Sommerferien in den kommenden Jahren ansieht.
Beate Raudies: Seit mehr als 25 Jahren werden die Frauenhäuser in SH institutionell über das FAG finanziert. Die Idee der sozialdemokratisch Frauenministerin Gisela Böhrk hat sich nicht nur bewährt, sie ist bundesweit vorbildlich.